Dienstag, 28. Januar 2020

Kontinuierlicher Verbesserungsprozess im außerbetrieblichen Vorschlagswesen

Geesthacht


Fotografiert mit Apple iPhone 7 Plus und 6,6 mm

Bei der ersten Version der Wandbefestigung in Budapest musste ich noch die Dachbox nach dem Aufhängen öffnen, um irgendwie die Halterungen, Spanngurte und Querträger darin zu verstauen. Prompt ist beim ersten Abnehmen eine Halterung darin heruntergefallen und hat eine hässliche Plastikbeule am hinteren Ende der Box erzeugt – von der schmerzhaften Verwindung der Kunstsoff-Wanne beim Öffnen in nicht-physiologischer Position ganz abgesehen.

Hier nun die zweite Version: Die Box hängt an der Wand, die Halterungen an zusätzlicher Regalstange daneben. Für die Querträger ist darüber noch Platz an den längeren Stangen.

Auf diese Art hängt das Ensemble jetzt auch in Budapest.

Es ist immer gut, wenn man Dinge zweimal macht, weil man beim ersten Mal noch üben muss.

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