Ursprünglich nur als kleine Wiese mit ein paar Pferden geplant, hat sich inzwischen ein richtiger kleiner Reitstall entwickelt
Zwischen dem Dorf und dem Bahnhof liegt mein Reiterhof. Der Reiterhof wird von Vollmer als Straßenmeisterei verkauft. Seine Geschichte auf meiner Anlage sieht wohl so aus, dass ein ehemaliger Landmaschinen-Handel jetzt umgesattelt hat, haha, und einen Reiterhof betreibt.
Bilder wie diese sind es, die mich über eine Hintergrundkulisse nachdenken lassen.
Drei Reiter sind gerade auf dem Weg zu einem Ausritt oder – der Kleidung nach – zu einem Turnier.
Für Übungszwecke stehen einige Hindernisse bereit. Der Bonanza-Zaun von Faller ist nicht nur für texanische Rinder geeignet, sondern auch für deutsche Pferde.
Auf der Weide tobt das Leben.
Während der schwarze Hengst eher unrealistisch ist, hat das Pferd in der Mitte ein reales Vorbild.
Auch ein Pferd träumt mal von der großen weiten Welt. Dieser Schimmel schaut zum Beispiel sehnsüchtig über den Zaun zum Bahnhof.
Die Stute und ihr Fohlen bleiben etwas abseits von den anderen.
Hoppla! Jetzt aber schnell zurück zum Stall, bevor es dunkel wird. Ob die Bewohner der Spießersiedlung es schätzen, wenn ihre Straße mit Pferdeäpfeln verschönert wird?
Weiter geht’s mit der Gestaltung der Stadt.