An der rechten Anlagenseite thront über allem der „Stadtberg“ mit dem Hauptpostamt und einigen Stadthäusern
Wie befinden und nun wieder rechts des Bahnhofsumfelds.
Bei Anlage der Grundstruktur meiner Modellbahn hatte ich nicht mit einem großen Postamt gerechnet, das sich irgendwie zwischendurch ergeben hat – wie so vieles andere auch. Also musste erst mal eine ebene Fläche für das eindrucksvolle Gebäude geschaffen werden.
Gleichzeitig habe ich die Straße angelegt, die auf dem folgenden Bild schon ihre graue Farbe erhalten hat. Anders als im Dorf habe ich hier Spachtelmasse mit Vogelsand vermischt und daraus die Straße angelegt. Und auch für den Sendemast, der noch aus meiner ersten Modellbahner-Karriere stammt, habe ich ein Plätzchen gefunden – was den Hotelier dahinter freilich gar nicht freuen wird, aber man kann nicht auf jeden Rücksicht nehmen.
Nach Begrünen dieses Anlagenteil sind die Standflächen der Häuser bereits gut zu erkennen. Ebenfalls erahnen lassen sich die Stützmauern – vor dem Grundstück des Postamts in grau, auf der anderen Straßenseite geklinkert. Der Gehweg ist Kopfsteinpflaster-Straße von Busch. Die Plattform des Postamtes bekommt noch einen Zaun, der sich leider nur etwas störrisch verarbeiten ließ.
Ein paar Büsche und Bäume und natürlich die Gebäude runden das Gesamtbild ab. Hier zunächst das „Romantische Café“ und ein Stadthaus.
Davor, endlich an seinem Platz, das Postamt. Dies ist eines der wenigen Gebäude, bei denen ich es bedauere, dass meine Anlage nur von einer Seite aus einzusehen ist. Die verdeckte Front ist mindestens so imposant wie die Rückseite mit ihrer Ladezone.
Der Sendemast steht nun in einem kleinen – sehr kleinen – Mischwald. Das Hotel ist dahinter etwas verdeckt.
Hier sieht man, was passiert, wenn man hinter der Anlage stehend eine Stützmauer einpassen möchte und versucht, die Steine waagerecht einzupassen. Das war wohl nix …
Aus der Stadt heraus führt der Weg zu Rathaus und Getränkemarkt.