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Nach Vollendung des Bahnhofs machte ich mich daran, einen kleinen Weinberg zu erschaffen. Im Ganzen betrachtet sieht man kaum, wie viel Arbeit darin steckt.
Der ausgefahrene Feldweg wurde vom Landwirt – hinten im Bild – notdürftig mit alten Steinen aufgefüllt. Etwas holprig ist’s dennoch auf seinem Traktor.
Üppige Vegetation am Wegesrand sorgt für Entspannung, falls mal jemand durch die Weinberge spazieren möchte.
Eine kleine Steinmauer trennt die Weinreben von der danebenliegenden Wiese mit ihrem Apfelbaum ab. Die Mauer ist von hohem Gras umgeben, ein paar Wildblumen lassen sich erahnen und die Büsche drohen alles zu überwuchern.
Die Weinreben in ihrer ganzen Pracht. Ich gebe es zu, nach einiger Zeit machte es wirklich keinen Spaß mehr, die Dinger zusammenzubauen.
Schließlich noch ein Bild des Bauern. Der Traktor ist von Wiking und ich habe ihn extra gekauft, um den Feldweg „auszufahren“. Der Zaun im Hintergrund stammt noch aus der Frühzeit meiner Modellbahnerkarriere, macht sich in diesem Kontext aber sehr gut.
Nach so viel landschaftlicher Kleinarbeit ging es dann an die Paradestrecke.
